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Römerstadt Carnuntum

Ausgrabungen und originalgetreue Rekonstruktionen auf dem Gelände der römisch-antiken Metropole Carnuntum.
Alle Rekonstruktionen aus der Zeit von 300 bis 350 n. Chr. erfolgten aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und historischer Quellen. Dabei entstanden bewohnbare Häuser mit Wandbemalungen, römischen Fußbodenheizungen, funktionstüchtigen Kochherden und vollständiger Möblierung.
Zu den freigelegten römischen Ausgrabungen in Petronell-Carnuntum gehören das Heidentor, das Amphitheater Zivilstadt, die Forumsthermen (sog. ›Palastruine‹) sowie die Ausgrabungen im römischen Stadtviertel. Letzteres zeichnet sich insbesondere durch die Rekonstruktion von vier möblierten Gebäuden aus. Dazu gehören die ›Villa Urbana‹, das ›Wohn- und Wirtschaftshaus des Tuchhändlers Lucius‹, eine öffentliche Therme und die ›Domus Quarta‹ mit Carnuntums bislang einzigem erhaltenen Bodenmosaik.
Der Eingang zum römischen Stadtviertel und dem Besucherzentrum befindet sich an der Hauptstraße 1A in Petronell-Carnuntum. In Bad Deutsch-Altenburg gibt es ein zweites, besser erhaltenes Amphitheater (Wiener Straße 52) und das Museum Carnuntinum mit wechselnden Sonderausstellungen und Fundstücken (Badgasse 40-46).
In Petronell-Carnuntum befinden sich außerdem das Wasserschloss Petronell, eine romanische Rundkapelle ›Johanneskapelle‹ und die Pfarrkirche ›Sankt Petronilla‹.
Alle Rekonstruktionen aus der Zeit von 300 bis 350 n. Chr. erfolgten aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und historischer Quellen. Dabei entstanden bewohnbare Häuser mit Wandbemalungen, römischen Fußbodenheizungen, funktionstüchtigen Kochherden und vollständiger Möblierung.
Zu den freigelegten römischen Ausgrabungen in Petronell-Carnuntum gehören das Heidentor, das Amphitheater Zivilstadt, die Forumsthermen (sog. ›Palastruine‹) sowie die Ausgrabungen im römischen Stadtviertel. Letzteres zeichnet sich insbesondere durch die Rekonstruktion von vier möblierten Gebäuden aus. Dazu gehören die ›Villa Urbana‹, das ›Wohn- und Wirtschaftshaus des Tuchhändlers Lucius‹, eine öffentliche Therme und die ›Domus Quarta‹ mit Carnuntums bislang einzigem erhaltenen Bodenmosaik.
Der Eingang zum römischen Stadtviertel und dem Besucherzentrum befindet sich an der Hauptstraße 1A in Petronell-Carnuntum. In Bad Deutsch-Altenburg gibt es ein zweites, besser erhaltenes Amphitheater (Wiener Straße 52) und das Museum Carnuntinum mit wechselnden Sonderausstellungen und Fundstücken (Badgasse 40-46).
In Petronell-Carnuntum befinden sich außerdem das Wasserschloss Petronell, eine romanische Rundkapelle ›Johanneskapelle‹ und die Pfarrkirche ›Sankt Petronilla‹.

Nachhaltigkeit

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Archäologischer Kulturpark Niederösterreich Betriebsges.m.b.H.
Hauptstraße 1a
2404 Petronell
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Viertel
Destination
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Industrieviertel
Donau Niederösterreich
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