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Stift Klosterneuburg
Das Stift Klosterneuburg ist ein Kloster des Augustiner Chorherrenordens mit vorwiegend barocken, aber auch mittelalterlichen und historistischen Stilelementen.
Es ist neben seiner Architektur für seine bedeutende Kunstsammlung, seine Schatzkammer und das größte und älteste Weingut Österreichs bekannt.
Im barocken Teil des Stifts findet man eine Stiftkirche, einen Kaisertrakt mit prunkvollen Wohnräumen, eine Kaiserstiege, eine Sala Terrena – ein unvollendeter Gartensaal monumentalen Atlanten, der als ›barocke Baustelle‹ erhalten wurde – und einen Marmorsaal vor.
Aus der gotischen Bauepoche sind vor allem die zweigeschoßige Markgrafenburg, der Kreuzgang, das Brunnenhaus mit 9-eckigem Grundriss und die ›Sebastiani-Kapelle‹ erhalten. Am Stiftsplatz ist die ›Tutzsäule‹ – eine gotische Totenleuchte – zu finden.
Zu den Räumlichkeiten die regelmäßig vermietet werden, gehören der ›Augustinussaal‹ (ehem. Refektorium) mit Konzertbestuhlung und Podium, der spätgotische ›Binderstadl‹ (ehem. Fassbinderei) mit rußgeschwärztem Gewölbe, eine große Vinothek im Weinkeller, die Sala Terrrena und die Gewölbe der ›Gastmeisterei‹ im historischen Schüttkasten (›Stiftkeller‹, ›Stiftsgewölbe‹ und ›Roter Salon‹).
Im Sommer wird der Innenhof des Klosters als Freiluftbühne für ein Opernfestival genützt. Das Besucherzentrum befindet sich in den vierstöckigen Kellergewölben. Diese wurden im 18. Jahrhundert unter dem Kaisertrakt errichtet. An den mächtigen Säulen des sind Displays und gläsernen Informationstafeln angebracht.
Es ist neben seiner Architektur für seine bedeutende Kunstsammlung, seine Schatzkammer und das größte und älteste Weingut Österreichs bekannt.
Im barocken Teil des Stifts findet man eine Stiftkirche, einen Kaisertrakt mit prunkvollen Wohnräumen, eine Kaiserstiege, eine Sala Terrena – ein unvollendeter Gartensaal monumentalen Atlanten, der als ›barocke Baustelle‹ erhalten wurde – und einen Marmorsaal vor.
Aus der gotischen Bauepoche sind vor allem die zweigeschoßige Markgrafenburg, der Kreuzgang, das Brunnenhaus mit 9-eckigem Grundriss und die ›Sebastiani-Kapelle‹ erhalten. Am Stiftsplatz ist die ›Tutzsäule‹ – eine gotische Totenleuchte – zu finden.
Zu den Räumlichkeiten die regelmäßig vermietet werden, gehören der ›Augustinussaal‹ (ehem. Refektorium) mit Konzertbestuhlung und Podium, der spätgotische ›Binderstadl‹ (ehem. Fassbinderei) mit rußgeschwärztem Gewölbe, eine große Vinothek im Weinkeller, die Sala Terrrena und die Gewölbe der ›Gastmeisterei‹ im historischen Schüttkasten (›Stiftkeller‹, ›Stiftsgewölbe‹ und ›Roter Salon‹).
Im Sommer wird der Innenhof des Klosters als Freiluftbühne für ein Opernfestival genützt. Das Besucherzentrum befindet sich in den vierstöckigen Kellergewölben. Diese wurden im 18. Jahrhundert unter dem Kaisertrakt errichtet. An den mächtigen Säulen des sind Displays und gläsernen Informationstafeln angebracht.

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