reflektiert die Geschichte/n der Vereinigung bildender KünstlerInnen Österreichs (VBKÖ) mittels ihres jahrhundertealten Archivs aus Briefen, Fotos, Katalogen und Tausenden anderer Dokumente. Das Sekretariat für Geister, Archivpolitiken und Lücken (SKGAL) sammelt das Material, um die Geister multipler Leben des VBKÖ zu beschwören, die in der Szenerie des Films ebenso eine Rolle spielen: Die Geister des Nationalsozialismus begegnen kolonialen Fantasien wie auch alten und neuen feministischen Agenden.